Der BEA LZR Widescan
Fortschreitende Automatisierung und höhere Sicherheitsanforderungen haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten dazu geführt, dass immer mehr Sensoren am Tor eingesetzt werden. Die Aufgaben der Sensorik sind dabei vielfältig:
- Bewegungserkennung, z.B. von Fahrzeugen, um Tore automatisch zu öffnen und zu schließen
- Anwesenheitserkennung, um Personen, Fahrzeuge und Objekte zu erkennen
Mit der Entwicklung des neue BEA LZR Widescan werden all diese Funktionen in einem Sensor vereint.
Die Vorteile des BEA LZR Widescan
Durch moderne Lasertechnik, ist der BEA LZR Widescan in der Lage Größe, Position, Richtung und Geschwindigkeit von Objekten zu erfassen. Damit kann z.B. Parallelverkehr oder Fußgänger ausgeblendet werden. Auch lässt sich optional die Höhe der Toröffnung anpassen um kurze Öffnungszeiten zu realisieren und so Energie zu sparen.
Bei sich auf das Tor zufahrenden Fahrzeugen kann das Tor automatisch geöffnet werden, ebenso lässt sich ein virtueller Zugschalter konfigurieren.
Der BEA LZR Widescan erkennt genau, wenn sich Fahrzeuge annähern oder im Überwachungsbereich parken und verhindert jeglichen Kontakt mit dem Tor.
Die Funktionsweise des BEA LZR Widescan
Der BEA LZR
Widescan scannt mit 7 Laservorhängen den gesamten Torbereich. Das
dreidimensionale Erfassungsfeld untergliedert sich in drei Teilbereiche:
Öffnung, Vorraumüberwachung und zusätzlicher Schutz.
Der BEA LZR Widescan arbeitet nach dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung
und ermöglicht so, Maße, Richtung und Geschwindigkeit von Objekten im
Erfassungsfeld zu berechnen.
Das Feld lässt sich individuell und intuitiv über eine App (zukünftig
erhältlich) auf örtliche Gegebenheiten anpassen, dabei stören weder
schlechte Wetterbedingungen (Regen, Schnee, Nebel etc.), noch die
Beschaffenheit des Bodens oder des Objektes den Laserscanner.